Der erste Lu Jong Kurs in Brig ist abgeschlossen und ich bin schon
voll in den Vorbereitungen für den zweiten Teil, wo wir unter anderem
verstärkt ins Thema Atmen eingehen.
Durch Arbeit mit dem "Wind"
als Träger der universellen Lebensenergie laden wir unsere "Batterie"
mit Kraft und Gelassenheit und werden immer resistenter gegen
krankmachenden Stress.
Die Bewegungen dehnen und massieren unsere
Energiekanäle und die Muskulatur, lösen innere Blockaden und lassen den
subtilen inneren Wind wieder störungsfrei fliessen.
Interessierte,
die den ersten Kurs nicht besucht haben, sollten zuerst den intensiv
Tagesworkshop "die 5 Elemente" in Leuk vom 17.08.13 besuchen (Details
folgen).
15 Kursabende jeweils Montag 20:15 bis 21:45 Uhr Preis: CHF 525.--
max. 12 Teilnehmer
Kursort: in der Altstadt von Brig, an der Sebastiansgasse 3, im Erdgeschoss des Zentrum für
Beratung und Bildung.
Bitte per e-Mail anmelden: tsering(a)lujong.org
Kursabende (jeweils Montag):
26.08.2013
02.09.2013
09.09.2013
16.09.2013
23.09.2013
30.09.2013
07.10.2013
28.10.2013
04.11.2013
11.11.2013
18.11.2013
25.11.2013
02.12.2013
09.12.2013
16.12.2013
Lu Jong - tibetisches Heilyoga
Lu Jong - tibetisches Heilyoga
Samstag, 6. Juli 2013
Donnerstag, 9. Mai 2013
Wieso TSERING?
Es ist schon fast Vorsehung.... mein tibetischer Vorname ist Tsering. Tsering heisst auf deutsch übersetzt "langes Leben".
Und das ist es was wir doch alle wünschen: ein langes Leben, aber eine Aktives, voller Gesundheit!
Mit Meditation können wir unseren Geist zur Ruhe bringen, mit Lu Jong stärken wir unseren Körper, mit naturheilkundlichen Anwendungen beseitigen wir Störungen. Verbinden wir alles mit einer guten Lebensführung steht uns für TSERING - langes Leben fast nichts mehr im Weg... ;-)
Und das ist es was wir doch alle wünschen: ein langes Leben, aber eine Aktives, voller Gesundheit!
Mit Meditation können wir unseren Geist zur Ruhe bringen, mit Lu Jong stärken wir unseren Körper, mit naturheilkundlichen Anwendungen beseitigen wir Störungen. Verbinden wir alles mit einer guten Lebensführung steht uns für TSERING - langes Leben fast nichts mehr im Weg... ;-)
Samstag, 4. Mai 2013
Lu Jong in Leuk-Stadt
Ab August leite ich auch eine Lu Jong Gruppe in Leuk-Stadt.
Interessierte können sich bei mir melden:
mobile 079 215 51 12
mail fb@tsering.biz
Interessierte können sich bei mir melden:
mobile 079 215 51 12
mail fb@tsering.biz
Lu Jong Gruppe in Glis
Schon bald ist der Lu Jong Kurs in Glis zu Ende. Damit wir die Übungen und Meditationen nicht verlernen, oder weil wir lieber in der Gruppe praktizieren, wird die Lu Jong Gruppe ab Ende August wieder starten. Neueinsteiger sind sehr willkommen!Meldet Euch per Mail: fb@tsering.biz oder per Telefon : 079 215 51 12
Montag, 25. März 2013
so wurde ich zum Veganer...
Ich bin seit fast 34 Jahren 100% Vegetarier. Ich habe im Sommer des Jahres in welchem ich 10 Jahre alt wurde, meinen Eltern mitgeteilt, dass ich nicht meine Freunde aufessen kann. Zuerst dachten sie, es sei eine Laune und nur meine Mola (tibetisch Grossmutter) nahm mich ernst und bewunderte mich dafür.
Ich war extrem, da ich mich nicht ernst genommen fühlte, schaute ich meiner Mutter ständig über die Schulter, ob sie mir nicht etwas (zBsp. Fleischbouillon) ins Essen schmuggelte. Am Anfang fühlte sie sich durch ihren Sohn äusserst belästigt. Doch als die Laune mit dem nicht-fleisch-essen nicht aufhörte begann auch sie, sich Gedanken über das Fleischessen zu machen, ja die ganze Familie!
Pala (tibetisch Vater) fand es sei eine gute Idee kein Fleisch zu essen, aber er konnte nicht über seinen Schatten springen und blieb Carnivore bis zum letzten Atemzug...
Die eine Schwester und die Mutter konnte ich überzeugen und auch sie hörten mit der Zeit auf Fleisch zu essen. Es ist äusserst schade, dass meine Schwester nun wieder mit der "Unart" angefangen hat...
Wie bei vielen Tibetern, ist auch in unserer Familie Hepatitis ein Thema, aufgelesen in Indien in den Flüchtlingslagern. Mola ist schlussendlich daran gestorben und auch Pala's Leber machte nicht mit und er musste sich mit nur 62 Jahren von uns verabschieden.
Auch bei mir machten sich vor etwa 10 Jahren die ersten Anfälle bemerkbar. Das war zum Teil so schlimm, dass ich notfallmässig im Spital landete. Es folgte eine Odyssee von Arztbesuchen. Erst eine intensive naturheilkundliche Entgiftung und die nochmals komplette Umstellung meiner Ernährung verhalfen mir zu Linderung.
Der komplette Verzicht von Milchprodukten und äusserst seltener Genuss von alkoholischen Getränken (einem echt handgemachten naturtrüben Bier kann ich nicht widerstehen) war hart. War ich doch eine regelrechte Käsevernichtungsmaschine. Im Wallis wohnen ohne Raclette zu essen war für mich unvorstellbar...
Nun die Anfälle wurden nicht weniger und immer heftiger, ausserdem stieg der Blutdruck unsäglich, die Blutzuckerwerte auch und ich lag oft 3 Tage die Woche mit Vergiftungserscheinungen im Bett...
Das war der Zwang zum veganen Experiment....
Nun esse ich seit Mitte November 99.999% vegan (auf Honig aus fairer Produktion zu verzichten sehe ich nicht ein) und siehe da, die Anfälle wurden weniger und weniger! Ausserdem habe ich, als poitiven Nebeneffekt, in 2 Monaten noch 10 kg abgenommen...
Ich fühle mich seither pudelwohl!
Ich war extrem, da ich mich nicht ernst genommen fühlte, schaute ich meiner Mutter ständig über die Schulter, ob sie mir nicht etwas (zBsp. Fleischbouillon) ins Essen schmuggelte. Am Anfang fühlte sie sich durch ihren Sohn äusserst belästigt. Doch als die Laune mit dem nicht-fleisch-essen nicht aufhörte begann auch sie, sich Gedanken über das Fleischessen zu machen, ja die ganze Familie!
Pala (tibetisch Vater) fand es sei eine gute Idee kein Fleisch zu essen, aber er konnte nicht über seinen Schatten springen und blieb Carnivore bis zum letzten Atemzug...
Die eine Schwester und die Mutter konnte ich überzeugen und auch sie hörten mit der Zeit auf Fleisch zu essen. Es ist äusserst schade, dass meine Schwester nun wieder mit der "Unart" angefangen hat...
Wie bei vielen Tibetern, ist auch in unserer Familie Hepatitis ein Thema, aufgelesen in Indien in den Flüchtlingslagern. Mola ist schlussendlich daran gestorben und auch Pala's Leber machte nicht mit und er musste sich mit nur 62 Jahren von uns verabschieden.
Auch bei mir machten sich vor etwa 10 Jahren die ersten Anfälle bemerkbar. Das war zum Teil so schlimm, dass ich notfallmässig im Spital landete. Es folgte eine Odyssee von Arztbesuchen. Erst eine intensive naturheilkundliche Entgiftung und die nochmals komplette Umstellung meiner Ernährung verhalfen mir zu Linderung.
Der komplette Verzicht von Milchprodukten und äusserst seltener Genuss von alkoholischen Getränken (einem echt handgemachten naturtrüben Bier kann ich nicht widerstehen) war hart. War ich doch eine regelrechte Käsevernichtungsmaschine. Im Wallis wohnen ohne Raclette zu essen war für mich unvorstellbar...
Nun die Anfälle wurden nicht weniger und immer heftiger, ausserdem stieg der Blutdruck unsäglich, die Blutzuckerwerte auch und ich lag oft 3 Tage die Woche mit Vergiftungserscheinungen im Bett...
Das war der Zwang zum veganen Experiment....
Nun esse ich seit Mitte November 99.999% vegan (auf Honig aus fairer Produktion zu verzichten sehe ich nicht ein) und siehe da, die Anfälle wurden weniger und weniger! Ausserdem habe ich, als poitiven Nebeneffekt, in 2 Monaten noch 10 kg abgenommen...
Ich fühle mich seither pudelwohl!
Donnerstag, 24. Januar 2013
Lu Jong Gruppe in Glis
Ich gebe in Glis im Zeughaus Kultur Lu Jong Unterricht (tibetisches Heilyoga). Es hat noch Platz, wer Interesse hat, kann sich bei mir melden: tsokhim@gmail.com
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